Wilde Karde AF Tinktur 50 ml

Die Wilde Karde ist eine kräftige zweijährige Pflanze, die bis zu 2 Meter hoch wird. Sie gedeiht an Straßenrändern, auf Wiesen, Brachflächen, in Gräben, an Schuttplätzen sowie an Waldrändern und Gebüschsäumen. Die Wurzel, der nutzbare Pflanzenteil, wird im Herbst geerntet und weiterverarbeitet.

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Beschreibung

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Nahrungsergänzungsmittel

Die Wilde Karde ist eine robuste, zweijährige Pflanze, die bis zu 2 Meter hoch werden kann. Sie wächst an Straßenrändern, auf Weiden, Brachflächen, in Gräben, auf Schuttplätzen sowie an Waldrändern und Gebüschsäumen. Verbreitet ist sie in fast ganz Europa, im Nordkaukasus, in Anatolien und im Iran. Der nutzbare Teil der Pflanze, die Wurzel, wird im Herbst geerntet und innerlich als Aufguss oder Tinktur verwendet.

Weitere positive Eigenschaften dieser Pflanze können Sie in frei zugänglichen Fachpublikationen nachlesen. Die Tinktur enthält keinen Alkohol, keine Farbstoffe und keine künstlichen Süßstoffe.

Inhaltsstoffe: Glycerin; Wasser; Dipsacus fullonum

Empfohlene Verzehrmenge und Anwendung: Vor Gebrauch gut schütteln. 3-mal täglich 20 Tropfen einnehmen. Die Tropfen am besten in den Mund geben und über die Mundschleimhaut aufnehmen lassen. Anschließend kann mit etwas Wasser nachgespült werden. Die empfohlene Tagesdosis enthält einen Extrakt, der 2.542 mg frischem Pflanzenmaterial entspricht.

Hinweis: Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung. Die empfohlene Tagesdosis nicht überschreiten. Nach dem Öffnen gut verschlossen, trocken, dunkel und außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.

Inhalt: 50 ml

Kraut-Details

Wilde Karde – Dipsacus fullonum

Gebräuchliche Namen: Wilde Karde, Weber-Karde, Kardendistel, Dipsacus fullonum, Dipsacus sylvestris, Dipsacus horridus, Teasel, Wild Teasel, Brushes and Combs, Barber's Brush, Venusbad, Card Thistle, Karde, cardaire, Cardo de Cardar, Cabaret des Oiseaux, Cardencha, wild teasel, Baignoire de Vénus

Die Wilde Karde wächst meist auf mäßig feuchten, stickstoffreichen, nährstoffreichen, lehmig-tonigen, aber auch kalk- oder steinigen Böden – bevorzugt jedoch Lehmböden. Die Wildform und die kultivierte Form unterscheiden sich in ihrem Wuchs und Aussehen. Samen können im Frühjahr (zwischen Februar und Mai) direkt ins Freiland oder an Ort und Stelle gesät werden. Im Herbst werden die Wurzeln...